Integrierte Arbeitsgruppe "Mental Health Policy & Digitization"
For english version please find information here: "Mental Health Policy & Digitization"
Die IAG Mental Health Policy & Digitization verbindet Ansätze der Gesundheitssystemforschung und Digitalisierung im Bereich psychischer Gesundheit. Übergeordnete Fragestellungen sind
1. Welche gesundheitssystemischen Bedingungen braucht es, um eine gerechte, durchgängige,
bedürfnisorientierte und integrierte psychiatrische Versorgung zu ermöglichen?
2. Welchen Beitrag können mHealth, Telemedizin und offene digitale Informationsstrukturen hierzu leisten?
Es wird eine kritische Auseinandersetzung mit Digitalisierung und Ökonomisierung angestrebt mit dem Ziel, Konzepte, Modelle und Anwendungen für eine nachhaltig genesungsorientierte psychiatrische Gesundheitsversorgung zu entwickeln.
Zur Beantwortung der Fragestellungen werden Methoden der Bedarfsplanung, der (organisationsbezogenen) Versorgungsforschung, der Gesundheitssystemforschung sowie Health Policy Analysen genutzt. Es kommen qualitative (u. a. Multi-Stakeholder-Analysen) sowie quantitative Methoden (Analyse von Sekundär- und Routinedaten, Effektivitäts- und Effizienzanalysen) zum Einsatz. Durch die Anwendung von Participatory Digital Health Ansätzen arbeitet die IAG eng zusammen mit der IAG Psychische Gesundheiten*.
Die IAG ist Mitglied verschiedener nationaler und internationaler Forschungsnetzwerke, u.a. der DNVF-Fachgruppe Seelische Gesundheit, dem European Network For Mental Health Service Evaluation (ENMESH) sowie dem Health Data Program (HEDA).
Wenn Sie sich für unsere Studien über Open Notes im Bereich der psychischen Gesundheit interessieren, können Sie auf der Homepage des PEPPPSY-Projekts mehr darüber erfahren: www.pepppsy.de
Falls Sie einen Termin in der Sprechstunde Forschung mit Julian Schwarz buchen möchten, folgen Sie bitte diesem Link: termin.digitalpsychiatry.de
Unsere Studien und Projekte werden gefördert von:
Laufende Projekte und Studien
DigiNavi
Digitale Navigatoren zur Akzeptanz- und Kompetenzentwicklung mit Mental Health Apps
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) können die psychische Gesundheit verbessern und unterversorgten Bevölkerungsgruppen eine zeitnahe Erstversorgung ermöglichen. Bisher werden sie in Deutschland jedoch nur wenig genutzt. Durch menschliche Guidance kann das Engagement mit DiGAs gestärkt werden. Im Rahmen des Pilotvorhabens “Digitale Navigatoren zur Akzeptanz- und Kompetenzentwicklung” (DigiNavi), Laufzeit 07/2024 - 07/2025), werden Mitarbeiter*innen medizinischer Teams zu DiGA-Expert*innen, sogenannten digitalen Navigator*innen, ausgebildet und beispielhaft in der hausärztlichen und ambulanten psychiatrischen Versorgung in verschiedenen ländlichen Regionen Brandenburgs implementiert. Das Projekt wird durch Mittel des Bundesministeriums für Gesundheit gefördert und findet in enger Kooperation mit nationalen (MH Hannover, TU Braunschweig) und internationalen (Harvard Medical School, USA) Universitäten statt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Projektwebsite (www.diginavi.de).
Studienteam:
Eva Meier-Diedrich, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Darja Schubert (Promovendin)
Justin Speck, B.Sc. (Studentischer Mitarbeiter)
Laura Uchtmann (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Julia Schönbeck (Studentische Mitarbeiterin)
ePA.Dove
ePA.Dove ist ein Projekt am Zentrum für Versorgungsforschung an der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB; Laufzeit: 1/2024 - 06/2025) und wird durch die Interne Forschungsförderung der MHB gefördert. ePA.Dove steht für „Effekte einer partizipativen, digitalen Patientenakte auf das Dokumentationsverhalten von Behandler:innen“. Das Projekt ist Teil der PEPPPSY-Studie, die einen ersten Open Notes Pilot in der psychiatrischen Versorgung in Deutschland implementiert und evaluiert. ePA.Dove untersucht, wie sich die Dokumentation und das Dokumentationsverhalten von Behandler:innen verändern, wenn diese ihre klinischen Notizen mit Patient:innen digital teilen.
Studienteam:
Eva Meier-Diedrich, M.Sc. (Projektleitung, Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
EvAdoR
EvAdoR steht für „Evaluation der Adoleszentenstation der Vitos Klinik Riedstadt“. Die Prozess- und Outcomeevaluationstudie wird gemeinsam von der Hochschulklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Brandenburg und der Medizinischen Hochschule Hannover (Laufzeit: 1/2023 – 04/2025) durchgeführt. Modul A untersucht mittels qualitativer Methoden, wie Patient*innen, Angehörigen und Mitarbeitende die Adoleszentenstation (im Vergleich zur Regelversorgung) erleben und bewerten. Modul B analysiert Primär- und Routinedaten, um die Inanspruchnahme von Leistungen sowie ausgewählte Qualitätsindikatoren zu ermitteln und die Effektivität der Adoleszentenstation im Vergleich zur Regelversorgung abzubilden.
Studienteam:
Lena-Sophie Pluschke, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Modul A)
Dr. Jan Wolff, M.Sc. (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Modul B)
Elena Lindner (Studentische Mitarbeiterin)
Koda-StäB
Koda-StäB steht für „Konzeptentwicklung für digital-assistierte stationsäquivalente Behandlung“ und ist ein Projekt an der Hochschulklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB, Laufzeit: 01/2024 – 04/2025). Koda-StäB untersucht mittels partizipativer, qualitativer Methoden, wie digitale Tools während der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB) integriert werden können, um die Patient*innen-Orientierung dieser Versorgungsform zu integrieren und zu verbessern. Die Studie baut auf ein Best-Practice-Modell von StäB aus Sicht von Patient*innen auf, welches im Rahmen der AKtiV-Studie (Förderung: Innovationsfonds) entwickelt wurde und prüft u.a. dessen Umsetzbarkeit mittels Möglichkeiten der Digitalisierung. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Brandenburg (Prof. Thomas Schrader) und Joanneum Research Graz (Stefan Hochwarter) durchgeführt und wird unterstützt durch das Zentrum für klinische Studien Brandenburg (ZKS-BB). Koda-StäB wird durch die interne Forschungsförderung der MHB gefördert.
Studienteam:
Hannah Mundry (Projektleitung/Promovendin)
Online-Survey: Einsatz von Chatbots in der psychiatrischen Arbeit
Die aktuell rasante Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) betrifft zunehmend auch Ärzt*innen der Psych- und Neuro-Fächer. Laut einer Umfrage unter Mitgliedern der American Psychiatric Association (APA) finden 70% der Befragten KI-Anwendungen wie ChatGPT hilfreich, um administrative Aufgaben zu erledigen. Bis zu 44% der amerikanischen Psychiater*innen nutzen KI-Chatbots sogar zur Unterstützung bei klinischen Fragen. Auch Patient*innen verwenden die Anwendungen, um sich z.B. auf ärztliche Gespräche vorzubereiten. Die MHB führt i.R. einer psychologischen Bachelor-Arbeit ein Survey zum Einsatz von KI in der ärztlich-psychiatrischen Arbeit durch, welches sich v.a. an ärztliche Behandler*innen richtet. Die Das Online-Survey wird durch Eigenmittel finanziert (Laufzeit: 9/2024 - 4/2025) und ist über folgenden Link aufrufbar: https://zvfbb.limequery.org/616383
Studienteam:
Dr. Jenny Gergs (Psychologische Psychotherapeutin)
Lena Holtz (Studierende Psychologie)
Charlotte Blease, PhD (Ass. Prof. @Uppsala University, Sweden)
OpenNOTES
In immer mehr Ländern erhalten Patient*innen über Online-Portale Zugang zu den klinischen Notizen ihrer Behandler*innen (sog. “Open Notes”). In Deutschland besteht diese Möglichkeit bislang nicht innerhalb der Regelversorgung. Die OpenNOTES-Studie (Laufzeit: 3/2025 - 2/2028) untersucht (1) den Einfluss von Open Notes auf das Patient-Empowerment, (2) den Einsatz künstlicher Intelligenz für eine patient*innenzentrierte Formulierung klinischer Notizen, sowie (3) Möglichkeiten, Open Notes in der Regelversorgung zu implementieren. OpenNOTES steht für “Online-Zugang zu klinischen Behandlungsnotizen für ambulant versorgte Patient*innen”. Das Projekt wird durch Mittel des Innovationsfonds des gemeinsamen Bundesausschusses gefördert und findet in enger Kooperation mit dem IMVR (Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft) der Universität zu Köln und der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) statt.
Studienteam:
Eva Meier-Diedrich, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Jonas Wördemann (Studentischer Mitarbeiter)
N.N. (Wissenschaftliche Mitarbeiter*in)
PEPPPSY
PEPPPSY ist ein Projekt am Zentrum für Versorgungsforschung an der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB; Laufzeit: 6/2021 - 09/2026). PEPPPSY steht für “Pilotierung und Evaluation einer partizipativen Patientenakte in der Psychiatrie und Somatik”. PEPPPSY ist der erste open notes Pilot in der psychiatrischen Versorgung in Deutschland. An der Hochschulambulanz für Allgemeinmedizin der Universität Witten/Herdecke wird außerdem ein weiterer Pilot bereits seit 2019 angeboten. PEPPPSY wurde und wird in Zusammenarbeit mit der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens (NTNU, Trondheim, Norwegen) entwickelt. Ausführliche Projektinformationen sind der Projektwebsite (www.pepppsy.de) zu entnehmen.
Studienteam:
Eva Meier-Diedrich, M.Sc. (Projektleitung, Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Jonas Wördemann (Studentischer Mitarbeiter/Promovend)
Justin Speck, B.Sc. (Studentischer Mitarbeiter)
Mareike Weibezahl, MD (Promovendin)
Abgeschlossene Projekte und Studien
GBE-Psych-Bbg
Die Studie „Gutachten zu den Möglichkeiten der Berichterstattung über Zwangseinweisungen in der Psychiatrie, die Anwendung von Zwangsmaßnahmen und deren Begleitumstände im Land Brandenburg“ (kurz: GBE-Psych-Bbg) ist ein Projekt an der Hochschulklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Immanuel Klinik Rüdersdorf, Medizinische Hochschule Brandenburg (Laufzeit: 12/2022 – 6/2023). Ziel der Studie ist es, die Möglichkeiten zur Verbesserung der Psychiatrieberichterstattung für das Land Brandenburg zu untersuchen. Es werden u.a. die Zuverlässigkeit, Validität und Verfügbarkeit von Daten zur Unterbringung in Brandenburger Psychiatrien im Vergleich zu anderen Bundesländern analysiert. Darüber hinaus werden Empfehlungen für Indikatoren zur Reduzierung und Vermeidung von Unterbringung und Zwangsmaßnahmen entwickelt. Die Studie wird gefördert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg.
Studienteam:
Prof. Dr. Dr. Yuriy Ignatyev, MD (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Philip Kühntopp (Studentischer Mitarbeiter)
HoPe
Home Delivered Peer Led Treatment vs. Home Delivered Treatment
– A Randomized Controlled Multicentre Pilot Trial
Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg und Ulm durchgeführt.
Studienteam:
Lena-Sophie Pluschke, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
PEP.AGE
PEP.AGE ist ein Projekt am Zentrum für Versorgungsforschung an der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB; Laufzeit: 7/2023 - 06/2024) und wird durch das Zentrum für Alternsforschung (ZFA-BB, MHB) gefördert. PEP.AGE steht für „Pilotierung und Evaluation einer partizipativen, digitalen Akte für geriatrische Patient:innen und ihre Care-Partner:innen“. Das Projekt ist Teil der PEPPPSY-Studie, die einen ersten open notes Pilot in der psychiatrischen Versorgung in Deutschland implementiert und evaluiert. PEP.AGE untersucht, ob und wie ältere Patient:innen und ihre Care-Partner:innen open notes nutzen können.
Studienteam:
Eva Meier-Diedrich, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
ShaRe
ShaRe ist ein Projekt der Hochschulklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Brandenburg und der Universität Witten/Herdecke (Laufzeit (6/2022 – 5/2023). Die Studie wurde gefördert vom amerikanischen CommonWealth Fund.
ShaRe steht für „Psychiatrists’ perceptions of the Benefits and Barriers Associated with Sharing Electronic Health Records and Clinical Notes with Psychiatric Patients: A Qualitative Study”. Das Projekt untersucht die von Psychiater*innen wahrgenommenen Barrieren für einen uneingeschränkten Patient*innenzugang zu EHR sowie die damit verbundenen Chancen und potentielle Risiken.
Studienteam:
Lena-Sophie Pluschke, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Veröffentlichungen
von Peter S, Ziegenhagen J, Göppert L, et al. Participatory Process Evaluation of Flexible
and Integrative Treatment (FIT) Models in German Psychiatry – A Mixed Method Study. J Mix Methods Res 2024; 15586898241233311. doi:10.1177/15586898241233311
Schwarz J, Meier-Diedrich E, Neumann K, et al.
Schwarz J, Meier-Diedrich E, Neumann K, et al. Reasons for Acceptance or Rejection of
Online Record Access Among Patients Affected by a Severe Mental Illness: Mixed
Methods Study. JMIR Ment Health 2024; 11: e51126. Pubmed: 38315523
Reasons for Acceptance or Rejection of Online Record Access Among Patients Affected by a Severe Mental Illness: Mixed Methods Study. JMIR Ment Health 2024; 11: e51126. Pubmed: 38315523
Längle G, Raschmann S, Heinsch A, et al. [Does Inpatient Equivalent Home Treatment
lead to higher satisfaction? Results on satisfaction of persons involved in treatment within the Multi-center AKtiV Study]. Psychiatr Prax 2024; 51: 202–208. doi:10.1055/a-2179-6983
von Peter S, Jänchen P, Göppert L, et al. Erlebensbezogene Qualitätsmerkmale für die
psychiatrische Behandlung: Vorstellung eines vorläufigen multivariaten Konstrukts. Z Evid
Fortbild Qual Gesundhwes 2023; 176: 51–60. doi:10.1016/j.zefq.2022.12.002
Rout S, Ignatyev Y, Schwarz J, et al. Transition from child and adolescent to adult
psychiatry in a German metropolitan region: An explorative cross-sectional study. Psychiatr
Prax 2023; 50: 234–240. Pubmed: 37059452
Schwarz J, Wolff J, Heinze M, et al. How to measure staff continuity in intensive psychiatric
home treatment: a routine data and single case analysis. Front Psychiatry 2023; 14:
1166197. doi:10.3389/fpsyt.2023.1166197
Nikolaidis K, Weinmann S, von Peter S, et al. [IEHT or inpatient treatment? - First results of
the multicenter AKtiV study on inpatient-equivalent home treatment regarding the study
population and index treatment]. Psychiatr Prax 2023; 50: 407–414.
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Weinmann S, Nikolaidis K, Längle G, et al. Premature termination, satisfaction with care,
and shared decision-making during home treatment compared to inpatient treatment: A
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