Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie

Das Ziel der Forschungstätigkeiten am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie ist es, Qualitäten sozialer Beziehungen und gesellschaftlicher Strukturen aufzudecken, die die Versorgungsrealitäten von Menschen prägen und Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung rahmen. Um dieses Ziel zu erreichen, stellen wir die übergeordnete Frage, welche Chancen für die Gesundheitsversorgung aufgedeckt werden, wenn der Mensch als in soziale Netzwerke und in die Gesellschaft integriert gedacht wird und eben nicht als autonom agierendes Individuum.

Dabei ist unser Forschungsprogramm entlang des Kontinuums Grundlagenforschung (Versorgung und Gesellschaft begreifen), Versorgungsforschung (Sichtbarmachung lokaler Versorgungsrealitäten) und Interventions- bzw. Translationsforschung (Verbesserung der Gesundheitsversorgung) aufgebaut. Thematisch verfolgen wir diese Ziele aktuell in den Bereichen Altern und Gesellschaft, Geschlecht und gesundheitliche Ungleichheit, globale Gesundheit sowie Betroffenen- bzw. Krankheitserfahrungen. Langfristig möchten wie diese thematischen Schwerpunkte weiter ausbauen.

In der medizinisch-wissenschaftlichen Ausbildung sind Sozialmedizin und Epidemiologie als zentrale theoretische und methodische Grundlagenfächer der Medizinischen Hochschule Brandenburg verortet. In der medizinischen Lehre legen wir auf die fundierte Vermittlung empirisch-wissenschaftlicher Forschungsmethoden ebenso großen Wert wie auf die Ausbildung zur kritischen Bewertung von vorhandenem Wissen sowie der Entwicklung eines Verständnisses für die gesellschaftliche und institutionelle Bedingtheit von Krankheit und Gesundheit.

Aktuelles

Aktuelle Stellenangebote des Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie:

Ärztlich-Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) als Unterstützung der digitalen Transformation am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie (411)

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Evaluation der Studie "DiLoB" (416)

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in als Koordinator*in (m/w/d) der Studie "DiLoB" (417)

Darüber hinaus suchen wir fortlaufend interessierte wissenschaftliche und studentische Mitarbeiter*innen, die uns im Forschungsbereich unterstützen. Senden Sie uns gerne Ihre Initiativbewerbung zu.

Für Neuigkeiten zu unserer Forschung besuchen Sie uns gerne auf LinkedIn!

Leitung

Prof. Dr.

Christine Holmberg

Dekanin der Fakultät für Medizin und Psychologie / Prof. für Sozialmedizin und Epidemiologie

Dr. rer. nat.

Kathrin Gödde

Stellvertretende Institutsleitung und Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, MHB Campus Brandenburg an der Havel

Melanie Kahle-Stephan

Assistenz der Institutsleitung, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, MHB Campus Brandenburg an der Havel

Mitarbeiter*innen


Andreas Bergholz

Akademischer Mitarbeiter, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, MHB Campus Brandenburg an der Havel

Jasmin Brockmann

Akademische Mitarbeiterin, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Campus Brandenburg an der Havel

Thi Hoai An Dang

Akademische Mitarbeiterin, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Campus Brandenburg an der Havel

Anke Desch

Akademische Mitarbeiterin, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Campus Brandenburg an der Havel

Susanne Haucke

Akademische Mitarbeiterin im Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Campus Brandenburg an der Havel

Tim Holetzek

Akademischer Mitarbeiter, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, MHB Campus Brandenburg an der Havel

Dr.

Lisa Korte

Akademische Mitarbeiterin im Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Campus Brandenburg an der Havel

Dr.

Joshua Paul

Akademischer Mitarbeiter, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, MHB Campus Brandenburg an der Havel

Dr.

Britta Rutert

Akademische Mitarbeiterin, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, MHB Campus Brandenburg an der Havel

Matthias Schweitzer

Netzwerkkoordinator, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Campus Brandenburg an der Havel

Anne Thier

Akademische Mitarbeiterin, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Campus Brandenburg an der Havel

Studentische Mitarbeiter*innen

Helen Deimel
E-Mail: helen.deimel@mhb-fontane.de

Niklas Demmerer
E-Mail: niklas.demmerer@mhb-fontane.de

Fiona Eichhorn
E-Mail: fiona.eichhorn@mhb-fontane.de

Leonie Englert
E-mail: Leonie.Englert@mhb-fontane.de

Helen Frenzel
E-Mail: helen.frenzel@mhb-fontane.de

Inga Geiermann
E-Mail: inga.geiermann@mhb-fontane.de

Constantin Kurth
E-Mail: constantin.kurth@mhb-fontane.de

Janis Pehl
E-Mail: janis.pehl@mhb-fontane.de

Lisa Pellmann
E-Mail: lisa.pellmann@mhb-fontane.de

Anna Weber
E-Mail: anna.weber@mhb-fontane.de

Moritz Zerbaum
E-Mail: moritz.zerbaum@mhb-fontane.de

Telefon (gilt für alle studentischen MitarbeiterInnen): 03381 41-1296

Assoziierte Mitarbeiter*innen

Dr. Martina Breuning
E-Mail: martina.breuning@uniklinik-freiburg.de

Dr. Sylvia Euler
E-Mail: sylvia.euler@mhb-fontane.de

Hella Fügemann

Dr. med. Philipp Jaehn
E-Mail: philipp.jaehn@mhb-fontane.de

Dr. Franziska König, MA, MSc
E-Mail: franziska.koenig@mhb-fontane.de

Dr. Sibille Merz
E-Mail: sibille.merz@mhb-fontane.de

Habilitand*innen

Dr. Philipp Jaehn

Dr. Annina Althaus

Doktorand*innen

Charlotte Arena
E-Mail: Charlotte.Arena@mhb-fontane.de

Robert Böckmann
E-Mail: Robert.Boeckmann@mhb-fontane.de

Jasmin Brockmann
E-Mail: Jasmin.Brockmann@mhb-fontane.de

Anke Desch
E-Mail: Anke.Desch@mhb-fontane.de

Anke Desch ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin im SGB Reha-Projekt. Auf Grundlage teilnehmender Beobachtungen, qualitativer Interviews und Kurzfragebögen mit Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen begleitet und evaluiert sie in dem Projekt den Implementierungsprozess einer multizentrischen, komplexen Intervention. Barrieren und Förderfaktoren für die Interventionsumsetzung werden dabei mithilfe theoretischer Ansätze der Implementierungsforschung analysiert.

 

Fiona Eichhorn
E-Mail: Fiona.Eichhorn@mhb-fontane.de

Fiona Eichhorn ist Promoventin im Verbund-Projekt AdvanceGender. Anhand der intersektionalen Mehrebenenanalyse sozialer Ungleichheiten nach Gabriele Winker und Nina Degele untersucht sie die Nichtteilnahme an der NaKo Gesundheitsstudie. Ziel ist es mögliche Intersektionen sozialer Determinanten herauszuarbeiten, die zu einer Nichtteilnahme an Gesundheitsstudien führen können.

 

Susanne Haucke
E-Mail: Susanne.Haucke@mhb-fontane.de

Susanne Haucke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Ihre Doktorarbeit dreht sich um die psychosoziale Belastung von Pflegekräften während der Corona-Pandemie, die in verschiedenen Projekten und mit unterschiedlichen Verfahren untersucht wurden. Der Fokus liegt dabei auf quantitativen Methoden.

 

Johannes Hedrich
E-Mail: Johannes.Hedrich@mhb-fontane.de

Johannes Hedrich ist Promovend im SGB Reha-Projekt, wo er an der Evaluation der qualitativen Daten zur Wirksamkeit und Implementierung einer komplexen Intervention in stationären Altenpflegeeinrichtungen mitarbeitet. Sein besonderer Fokus liegt dabei auf der interprofessionellen Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Fachpersonal und Medikationsentscheidungen.

 

Tim Holetzek
E-Mail: Tim.Holetzek@mhb-fontane.de

Titel des Promotionsprojektes: Repräsentationspraktiken in Partizipativen Entscheidungsfindungssettings des Deutschen Gesundheitswesens – RePaGe

Das Promotionsprojekt von Tim Holetzek befasst sich mit der Patientenbeteiligung im deutschen Gesundheitswesen. Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, welche Konzepte von Repräsentation und Repräsentativität die aktuelle Partizipationslandschaft im Gesundheitssektor prägen. Dabei soll das Potenzial der tatsächlich im Gesundheitswesen praktizierten Repräsentation als Qualitätskriterium für Partizipation diskutiert und deren normative sowie empirische Implikationen herausgearbeitet werden. Somit zielt das Projekt darauf ab, den praktischen Nutzen partizipativer Ansätze für die Responsivität von Gesundheitssystemen zu ermitteln.

Erstbetreuung: Prof. Dr. Christine Holmberg, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane

Zweitbetreuung: Prof. Dr. Hester van de Bovenkamp, Erasmus Universität Rotterdam

Publikationen:

  1. Holetzek, T., & Holmberg, C. (2024). Repräsentative Partizipation? Eine Studie zu Repräsentationspraktiken von Patientenorganisationen in Settings partizipativer Entscheidungsfindung. In C. Klingler, A. Pichl, & R. Ranisch (Eds.), Gesundheit, Kommunikation und Gesellschaft: Vol. 6. Ethik der Partizipation: Einblicke in gesundheitsbezogene Forschung, Politik und Technologieentwicklung (1st ed.). transcript. (inpress)
  2. Holetzek, T. & Holmberg, C. (2022). Representation in participatory health care decision-making: Reflections on an Application-Oriented Model. Health expectations : an international journal of public participation in health care and health policy, 25(4), 1444–1452. https://doi.org/10.1111/hex.13483

Janis Pehl
E-Mail: Janis.Pehl@mhb-fontane.de

Janis Raya Pehl ist Promovendin im Projekt DMP-1. Sie untersucht, im Rahmen der Entscheidungsfindung bei Brustkrebsrisiko, welche Faktoren den Entscheidungsprozess beeinflussen. Dabei wird der Fokus besonders auf die Beratungssituation gelegt.

 

Anna Rahn
E-Mail: Anna.Rahn@mhb-fontane.de

Isabella Sappl
E-Mail: Isabella.Sappl@mhb-fontane.de

Isabella Sappl ist ehemalige Studentin an der Medizinischen Hochschule Brandenburg und jetzt als Promovendin im CoronaPflege Projekt an unserem Institut tätig. In diesem Projekt wird vor allem die psychosoziale Belastung des Brandenburger Alten- und Pflegeheimpersonals untersucht.

 

Anne Thier
E-Mail: Anne.Thier@mhb-fontane.de

Greta Uhlenbrock
E-Mail: Greta.Uhlenbrock@mhb-fontane.de

Kontakt

Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane

Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie

Hochstrasse 15

14770 Brandenburg an der Havel

 

Email: info.sozepi@mhb-fontane.de

Tel: 03381 41-1280

Fax: 03381 41-1289

 

LinkedIn:  Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie MHB Fontane

 

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Publikationen

Hier finden Sie die Publikationen unseres Instituts.

Aktuelle Forschungsprojekte

Die Lehre des Querschnittsfaches Q3

Angesichts der demografischen Entwicklungen und dem damit einhergehenden Anstieg der Sozial- und Gesundheitsleistungen sowie ihrer Kosten stellt sich für angehende Ärzte und Ärztinnen neben der medizinischen Versorgung der Patienten/-innen auch die Frage nach einer zukunftsfähigen und gerechten Mittelverteilung im Gesundheitswesen. Dies verleiht den Fachgebieten der Gesundheitsökonomie und Sozialmedizin eine immer größere Bedeutung.

Der Querschnittsbereich Q3 widmet sich der Lehre von Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemen und öffentlicher Gesundheitspflege im Medizinstudium seit der Neufassung der ärztlichen Approbationsordnung 2022.

Das Projekt befasst sich mit der Frage, wie die Lehre der Gesundheitsökonomie, des Gesundheitssystems und der öffentlichen Gesundheitspflege gestaltet sein muss, dass sie zugleich attraktiv und bestmöglich auf den späteren Berufsalltag vorbereitet.

Projektmitarbeitende: Dr. med. Annina Althaus

DiLoB

DiLoB – Digitalisierungslotsen für die Brandenburger Primärversorgung

Informationen zum Projekt DiLoB finden Sie hier.

DIPEx Germany & krankeitserfahrungen.de

Übersicht zu den Teilprojekten: Teilprojekte DIPEx

 

Obwohl in der Bewältigung von Krankheiten die Erfahrungen anderer Betroffener von zentraler Bedeutung sind, wissen wir bisher nur wenig darüber, wie wissenschaftlich erhobene und zur Verfügung gestellte individuelle Erzählungen über Krankheit genutzt werden. Ziel von DIPEx Onkologie war die Bereitstellung ebensolcher Krankheitserfahrungen von KrebspatientInnen anhand von Prostata-, Brust-, und Darmkrebs auf krankheitserfahrungen.de und die Evaluation des Angebots bezüglich einer Stärkung der Patientenkompetenz (Giessler et al. 2017). Darüberhinaus wurden und werden die Interviewdaten wissenschaftlich weiter ausgewertet, z. B. im Hinblick auf Informationsbedarf bei Krebs (Blödt et al. 2018).

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.krankheitserfahrungen.de/

 

Förderer:

  • Bundesministerium für Gesundheit (Nationaler Krebsplan)

  • Krebsallianz

 

Kooperationspartner:

  • DIPEx Germany

  • Uni Freiburg

  • Joachim Weis (Uni Freiburg, Klinik für Tumorbiologie)

  • Juergen M. Giesler (Uni Freiburg, Institut für Medizinische Biometrie und Statistik)

  • Psychoonkologie (Comprehensive Cancer Center, Charité)

  • Interdisziplinäres Brustzentrum (Charité)

  • Interdisziplinäres Prostatazentrum (IPZ) der Charité

  • Stiftung Männergesundheit

 

Ausgewählte Publikationen:

  • Blödt S, Kaiser M, Adam Y et al: Understanding the role of health information in patients’ experiences: secondary analysis of qualitative narrative interviews with people diagnosed with cancer in Germany. BMJ Open

  • Giesler JM, Keller B, Repke T, Leonhart R, Weis J, Muckelbauer R, Rieckmann N, Müller-Nordhorn J, Lucius-Hoene G, Holmberg C: Effect of a Website That Presents Patients’ Experiences on Self-Efficacy and Patient Competence of Colorectal Cancer Patients: Web-Based Randomized Controlled Trial. JMIR

  • Lucius-Hoene G, Holmberg C, Meyer T (Hrsg): Illness Narratives in Practice: Potentials and Challenges of Using Narratives in Health-related Contexts. 2018. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press.

 

Das Projekt gliedert sich in verschiedene Teilprojekte auf. Diese sind teilweise bereits abgeschlossen. Eine genaue Übersicht zu den Teilprojekten finden Sie hier: Projektübersicht

Doing Health - HELICAP

Was forschen wir?

Das Hauptziel von Doing Health ist es, die sozialen Praktiken der Erziehung zu erforschen, innerhalb derer die Gesundheit von Kindern in jungen Familien und Gemeinschaften verhandelt wird. Konkret bedeutet dies, dass Doing Health untersucht, wie Wissen und Verhaltensweisen, die zur Schaffung eines gesunden Umfelds für Kinder beitragen, in jungen Familien ausgehandelt und weitergegeben werden.

Was sind die Ziele des Projekts?

  1. zu analysieren, wie verschiedene Formen von Wissen zusammenkommen, um die Pflegepraktiken von Familien zu gestalten, während sie Allergieprävention aushandeln;
  2. die komplexen systemischen Kräfte zu beschreiben, in die Gesundheitspraktiken eingebettet sind, und nachzuvollziehen, wie sich Expertenwissen in anderen Wissensformen widerspiegelt oder durch diese verändert wird;
  3. das Verständnis dafür zu erweitern, wie medizinische Informationen, Allergiepräventionleitlinien und stillschweigendes, alltägliches Wissen bei der Strukturierung der Pflegepraktiken von Familien zusammenwirken.

Laufzeit: 36 Monate

Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft

Kooperationspartner: HELICAP ist ein Zusammenschluss aus führenden Wissenschaftler*innen an sechs Standorten in Deutschland. Neben der Medizinische Hochschule Brandenburg, sind die Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, die Pädagogische Hochschule Freiburg, die Universität Regensburg, die Medizinische Hochschule Hannover sowie die Universitätsmedizin Mainz an der interdisziplinären Forschungsgruppe HELICAP beteiligt.

weitere Infos unter: https://www.helicap.org/startseite

Ansprechpartner: Dr. Joshua Paul

SGB-REHA

SGB-REHA: Sektorenübergreifende gerontopsychiatrische Behandlung und Rehabilitation in Pflegeheimen

Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird in den nächsten Jahren weiter steigen. Besonders nach Krankenhausaufenthalten steigt das Risiko für ältere Menschen, dauerhaft im Pflegeheim zu verbleiben. Im Projekt SGB-REHA wird ein sektorenübergreifendes, multiprofessionelles Rehabilitationskonzept für Menschen in der stationären Altenhilfe regional flächendeckend implementiert und evaluiert.

Ausgangspunkt ist ein Best Practice Model der therapeutischen Pflege mit rehabilitativen Anteilen (Haus Ruhrgarten, Mühlheim), das in einer Vorstudie qualitativ untersucht wurde. Kernelemente des Konzepts sind u. a. die individuelle Planung und Überprüfung von Rehabilitationsmaßnahmen, das therapeutische Handeln der Pflegekräfte, Schulungen für Mitarbeitende sowie ein erweitertes Therapieangebot. Grundlage ist das interdisziplinäre Handeln von Pflege, Medizin, Pharmakologie, Therapien und Sozialpädagogik. Diese Maßnahmen sollen Alltagsfertigkeiten, kognitive Leistungsfähigkeit sowie die Lebensqualität der Pflegebedürftigen stärken oder sogar eine Rückkehr in die eigene Häuslichkeit ermöglicht werden. Weitere Ziele sind die Verringerung des Einsatzes von Arzneimitteln, der Anzahl erneut erforderlicher Krankenhausaufenthalte und der Behandlungskosten, sowie einer verbesserten Lebensqualität für Angehörige und Arbeitszufriedenheit für Mitarbeitende.

In einer randomisierten, kontrollierten Studie im Stepped-Wedge-Design soll die stufenweise Einführung der neuen Versorgungsform in zwölf Pflegeeinrichtungen im ländlichen und urbanen Raum bei Pflegebedürftigen über 65 Jahren überprüft werden. Neben den quantitativen Erhebungen zur Wirksamkeit erfolgen zudem eine gesundheitsökonomische Auswertung. Das Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie ist für die qualitative Bewertung der Wirksamkeit aus Betroffenenperspektive und des Interventionsprozesses mittels Interviews und Beobachtungen verantwortlich.

Förderer: Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses

Laufzeit: 2022-2026

Konsortialteam: AOK Rheinland / Hamburg (Konsortialführung), Deutsche Akademie für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e. V., Evangelische Altenhilfe Mülheim gGmbH, Medizinische Hochschule Brandenburg CAMPUS GmbH, Universität Potsdam

WeCareForCancerCare

Eine Krebserkrankung stellt sowohl auf Bundesebene als auch im Land Brandenburg eine der am häufigsten auftretenden Erkrankungsform dar. Einerseits seien hierbei die Belastungen für das Gesundheitssystem genannt. Andererseits ist eine Krebsdiagnose für die betroffenen Personen und deren Umfeld eine Zäsur des Lebens, die es zu bewerkstelligen gilt. Eine rigorose Umstrukturierung des bekannten Lebens ist die Folge. Gängige Strukturen und Routinen, die das Leben bis zur Diagnose auszeichneten, weichen in der Regel einer intensiven Therapie und Rehabilitation. Die daraus resultierende unweigerliche Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit führt zu enormen psychischen Belastungen.

Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Gesundheitsversorgung weiter gedacht wird und neben medizinischer auch pflegerische, psychische und vor allem soziale Aspekte mitberücksichtigt. An dieser Schnittstelle möchte das Projekt WeCareForCancerCare ansetzen.

Das Projekt, welches am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie (ISE) der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane angesiedelt ist, widmet sich somit der Aufgabe, die Erfahrungen von Menschen, die direkt oder indirekt von Krebs betroffen sind, für die Gestaltung der Gesundheitsversorgung nutzbar zu machen und damit gleichzeitig wissenschaftlichen Forschungsergebnissen mehr Versorgungsrelevanz zu verleihen.

Ausgehend vom ISE werden in einem ersten Schritt ab 2024 thematische Workshops initiiert. Auf Grundlage von Forschungsergebnissen des ISE beziehungsweise Daten des Projekts „krankheitserfahrungen.de“ sollen die erarbeiteten Fallvignetten innerhalb des Workshops vorgestellt und reflektiert werden. Die daraus resultierenden konkreten praxisorientierten Handlungsempfehlungen könnten perspektivisch einen wichtigen Beitrag hin zu einem ganzheitlichen Versorgungs- /Therapieansatz leisten.

Für die einzelnen Workshops werden je nach Thema unterschiedliche Akteure aus der Selbsthilfe sowie aus verschiedenen Verbänden eingeladen. Hierbei ist es wichtig, Akteure aus verschiedenen Bereichen zu akquirieren. Neben einem thematischen Bezug der Akteure, spielen unter anderem auch Kenntnisse aus den Bereichen der regionalen rechtlichen, politischen, infrastrukturellen oder kulturellen Bedingungen eine zentrale Rolle für die erfolgreiche Gestaltung des Workshops. Durch den genannten Einbezug unterschiedlicher Perspektiven soll vor allem die Machbarkeit der resultierenden Handlungsempfehlungen gesichert werden.

WeCareForCancerCare ist somit als Transferprojekt zu sehen, welches die Ziele verfolgt, die Lebens- und Versorgungswirklichkeiten von Menschen mit Krebserfahrungen aktiv in die Forschungstätigkeiten des Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie zu integrieren und einen Wissenstransfer vom Institut in das Gesundheitswesen zu implementieren.

Das Projekt wird durch die Krebsallianz unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie unter:

Padlet

Abgeschlossene Forschungsprojekte

AdvanceGender

Das Ziel des Verbundprojekts AdvanceGender ist die Entwicklung einer „Tool box“ mit Methoden für geschlechtersensible Forschung, die die Gestaltung der Forschungsprozesse populationsbasierter Studien anleiten kann: Geschlechtersensible Forschung soll so ermöglicht werden und als Grundlage für eine empirisch-fundierte Gesundheitsberichterstattung dienen. Hierfür nimmt das Projekt AdvanceGender die Bereiche Studienteilnahme und Rekrutierung, Datenanalyse und Gesundheitsberichterstattung in den Fokus.

Das Teilprojekt AdvanceRecruitment widmet sich der Analyse von Rekrutierung und Studienteilnahme in populationsbasierten Studien. Das Projekt fragt, wie gender-spezifische Unterschiede in der Teilnahme an populationbasierten Gesundheitsstudien erklärt werden können und ob und wie andere Kategorien wie Einkommen und Schulbildung damit in Zusammenhang stehen.

 

Webseite: www.advancegender.info

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Förderer:

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner:

  • Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen

  • Fachbereich Gesundheitsberichterstattung am Robert Koch-Institut

AMD-Care

AMD-Care: Altersbedingte Makuladegeneration und ihre Folgen aus Sicht von Betroffenen und Versorgern

Die Zahl der älteren Menschen mit Sehbeeinträchtigungen steigt im Zuge des demographischen Wandels kontinuierlich. Dies ist vor allem auf die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) zurückzuführen. Die tägliche Hausarbeit, das Autofahren oder das Lesen von Büchern ist bei fortgeschrittener Erkrankung ohne menschliche oder technische Hilfe nicht mehr möglich. Für diese Problematik gibt es für Betroffene sowohl hilfsmittelbezogene als auch psychosoziale Beratungsangebote, um ihre Selbstständigkeit solange wie möglich zu erhalten. Allerdings scheint der Zugang zu diesen Beratungsangeboten gerade für ältere Menschen erschwert zu sein.

Das Projekt AMD-Care will bestehende Hindernisse zur Nutzung hilfsmittelbezogener und psychosozialer Beratungsangebote erheben und analysieren. Dafür wird zum einen der Wissensstand von Augenoptikern und Augenärzten zu hilfsmittelbezogenen und psychosozialen Beratungsangeboten erfasst und zum anderen die lebensweltliche Sichtweise älterer Menschen mit AMD untersucht.

AMD-Care wird aus den Forschungsergebnissen Strategien entwickeln, die die Verbreitung und das Wissen über hilfsmittelbezogene und psychosoziale Beratungsangebote über Augenärzte, Augenoptiker, aber auch Allgemeinmediziner und anderer im Gesundheitswesen Tätiger verbessern.

Förderer: Friebe-Stiftung

CoronaCare

CoronaCare - Auswirkungen der politischen und sozialen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie auf die „soziale Gesundheit“

Die gesundheitspolitischen Maßnahmen in der derzeitigen Pandemiesituation halten dazu an, durch das Einhalten von Abstand, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und das Verbot größerer Menschenansammlungen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 zu verlangsamen. Solche Maßnahmen verändern soziale Beziehungen grundlegend und stellen potentiell eine Gefahr für die „soziale Gesundheit“ dar. Soziale Gesundheit ist eine zentrale Komponente von Gesundheit, die durch alltägliche soziale Kontakte in Gemeinschaften, sozialen Netzwerken und Familien als Ressource aufrechterhalten und nutzbar gemacht wird (Kleinman, 2013). Sie macht die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammensein auf unsere körperliche Gesundheit und unser psychisches Wohlbefinden deutlich. Die Studie CoronaCare untersucht daher die Auswirkungen der politischen und gesellschaftlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie auf die soziale Gesundheit in Deutschland. Ziel ist es, Strategien und Empfehlungen für Gemeinschaften und Individuen zur Erhaltung der sozialen Gesundheit abzuleiten und zur Verfügung zu stellen.

Laufzeit: 2020-21

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner: Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Weitere Informationen finden Sie hier.

CoronaPflege

CoronaPflege – Psychosoziale Belastungen von Pflegekräften in Brandenburger Alten- und Pflegeheimen während der Corona-Krise

Pflegekräfte, insbesondere solche in der Altenpflege, sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen und weitreichenden physischen, psychischen und emotionalen Belastungen. Seit Beginn der Corona-Krise dürften solche Belastungen noch spürbarer sein. Besonders im Land Brandenburg, wo aufgrund der demografischen Entwicklung der Bedarf an Pflegekräften zukünftig weiter steigen wird, ist es von zentraler Bedeutung, solche Belastungsfaktoren zu identifizieren, um die Beschäftigungsbedingungen in der Pflege verbessern zu können. Daher stellt sich die Frage, welche Faktoren während der Corona-Krise am stärksten zur psychosozialen Belastung der Pflegekräfte in Brandenburger Altenpflegeeinrichtungen beitragen.

Das Projekt CoronaPflege widmet sich dieser Frage mithilfe quantitativer und qualitativer Forschungselemente. Den quantitativen Part bildet eine einmalige anonyme Fragebogenerhebung, die derzeit in den vier Regionen durchgeführt wird. Der Fragebogen beinhaltet neben soziodemografischen Angaben und Fragen zur Pflegeeinrichtung vor allem solche zu aktuellen psychosozialen Belastung am Arbeitsplatz, zu Auswirkungen der Corona-Krise auf verschiedene Aspekte des beruflichen und privaten Lebens sowie zu Stress. Außerdem werden mit einigen Freiwilligen Interviews geführt, um die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Lebenswirklichkeit und den Berufsalltag der Pflegenden näher zu beleuchten.

DigiKO

DigiKO

Informationen zum Projekt DigiKO finden Sie hier

KaViB

KaViB - Kardiologische Versorgung in Brandenburg

Trotz einer relativ guten Versorgungslage von Kardiologen und Hausärzten weißt das Bundesland Brandenburg im Ländervergleich eine hohe Krankheitslast und Mortalitätsrate bei kardiovaskulären Erkrankungen auf. Das Forschungsprojekt KaViB untersucht in einem Mixed-Methods-Ansatz einerseits, wie sich die gesamte kardiologische Versorgungsinfrastruktur im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen ausgestaltet, indem alle relevanten Versorgungseinrichtungen kartiert werden und untersucht wird, in welchem Zusammenhang diese mit Hospitalisierungsraten von ausgewählten kardiovaskulären Krankheiten oder Risikofaktoren bei Älteren stehen könnten bzw. inwieweit diese Hospitalisierungen mit Faktoren der Ländlichkeit zusammenhängen könnten. Andererseits wird im qualitativen Teil des Forschungsprojekts untersucht, wie Patient*innen mit kardiovaskulären Erkrankungen oder Risikofaktoren ihre Gesundheitsversorgung gestalten. Dabei wird eine lebensweltliche Perspektive eingenommen, die möglichst ganzheitlich die subjektive Gestaltung verstehen möchte. Schließlich soll in einem dritten Schritt geschaut werden, in welcher Weise vorhandene Versorgungsinfrastrukturen genutzt werden und inwieweit auch informelle Aspekte wie soziale Netzwerke, Nachbarschaften etc. eine Rolle spielen.

NAVICARE

NAVICARE - Das Netzwerk zur Stärkung patientenorientierter Versorgungsforschung

Das Gesundheitssystem in Deutschland ist hoch spezialisiert, aber auch stark fragmentiert. Dies stellt insbesondere für Patienten mit chronischen Erkrankungen und Multimorbidität eine Herausforderung dar. Innovative Versorgungsmodelle könnten dazu beitragen, bestehende Barrieren und daraus resultierende Versorgungslücken zu verringern. Ein möglicher Ansatz ist der Einsatz von sogenannten „Patienten-Navigatoren“, wie es sie z.B. in den USA gibt. Navigatoren sind speziell geschulte Personen, die Patienten auch über die Grenzen der üblichen Versorgungsstrukturen hinaus begleiten und so die „Navigation“ in einem fragmentierten Versorgungssystem erleichtern.

Das Netzwerk von NAVICARE vereint inhaltliche und methodische Kompetenzen verschiedenster Projektpartner und umfasst auch Stakeholder und Patientenvertreter. Neben Forschung und Netzwerkarbeit soll die Ausbildung in der Versorgungsforschung gestärkt und Nachwuchswissenschaftler gefördert werden. Das Projekt wird an der Charité-Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Prof. Holmberg war Mitantragstellerin.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://navicare.berlin/de/

Unterstützungsangebote für Schlaganfallbetroffene und Angehörige finden Sie hier: Versorgungsnavi

Laufzeit: 2017–2020

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Risikoscores

Risikoscores

Das Projekt untersuchte Wissenstransferprozesse in epidemiologischer Wissensgenerierung und in der Zirkulation epidemiologischer Ergebnisse in Form von Risikoschätzern, sogenannten Risiko-Scores.

Das Ziel der Studie ist, Wissenstransferprozesse bei epidemiologischer Wissensgenerierung am Beispiel einer Kohortenstudie zu verstehen. Zurzeit wird eine Informationsplattform entwickelt, die epidemiologische Wissensgenerierung und -verbreitung darstellt.

Das Projekt nutzt ein Ensemble aus Methodenelementen aus sozialwissenschaftlicher Wissenschafts- und Technikforschung und Technografie (leitfadengestützte Interviews, teilnehmende Beobachtungen und Dokumentenanalysen). Die Erstellung der Webseite wird in Kooperation mit Kuratorinnen, Graphikern und Webdesignerin, IT und Dramaturgen entwickelt.

 

Förderer:

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kooperationspartner:

  • Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt (Prof. Dr. Susanne Bauer, jetzt: Universität Oslo, Centre for Technology, Innovation and Culture)

Ausgewählte Publikationen:

  • Kalender U, Holmberg C (2018): Zukünftiges Datendoppel. Digitale Körpervermessung in Kohortenstudien. In Heyen NB, Dickel S, Brüninghaus A (Hrsg.), Personal Health Science. Persönliches Gesundheitswissen zwischen Selbstsorge und Bürgerforschung, Wiesbaden: Springer VS 2018, S. 91-106

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Ablauf: 400 Tage
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