Integrierte Arbeitsgruppe „Psychoonkologie und Palliativversorgung“
Die IAG „Psychoonkologie und Palliativversorgung“ ist eine multidisziplinäre Arbeitsgruppe, in der sich Kliniker*innen, Forscher*innen, Netzwerker*innen und Akteur*innen des Gesundheitssystems aller Statusgruppen (Studierende bis hin zu Professor*innen) ehrenamtlich beteiligen, um die psychoonkologischen und Palliativ-Versorgungsstrukturen im Land Brandenburg und darüber hinaus, evidenzbasiert und nachhaltig zu optimieren.
MHB Mitarbeitende finden Sie in der Teamübersicht unten. Weitere Mitarbeitende sind:
Aktuelle Studien und Projekte
SEELE
Palliativmedizinische Tagesklinik – Selbstständigkeit und Lebensqualität (SEELE)
Ziel des Projektes ist die Einrichtung einer Palliativmedizinischen Tagesklinik am St. Josefs-Krankenhaus Potsdam. Durchgeführt werden soll ein breites Spektrum supportiver Verfahren und die Behandlung durch ein multiprofessionelles Team (Palliativmediziner*in, Palliativpfleger*innen, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Klangtherapie, Aromapflege, Psychoonkologie, Sozialdienst, Ernährungsberatung, Seelsorge, Schmerztherapie).
Durch bedarfsorientierte, individuelle Behandlungskonzepte sollen die Symptomlast der Patient*innen verbessert und die Autonomie der Patient*innen erhalten werden. Durch die intersektorale Versorgungsform können stationäre Aufnahmen und Behandlungstage vermieden und die hausärztliche Versorgung gestärkt werden. Der ambulante Bereich der SAPV kann personell und in Bezug auf finanzielle Ressourcen entlastet werden.
Der klinische Outcome, die Implementierung und die Nutzerperspektiven werden im Rahmen eines gemischt-methodischen Studiendesigns evaluiert. Das Projekt befindet sich aktuell in der Beantragung beim Innovationsfonds des G-BA.
DigiPall 2.0
DigiPall 2.0 – Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung aus Sicht der Patient:innen und Angehörigen
DigiPall 2.0 ist die Weiterführung der Studie DigiPall. Um die Potentiale und Herausforderungen von IKT in der Palliativversorgung ganzheitlich erfassen zu können, benötigt es neben den Perspektiven der Versorgenden die Sichtweise der Patient:innen und Angehörigen hinsichtlich der Nutzung von IKT. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von IKT in der Palliativversorgung anhand eines qualitativen Studiendesigns zu explorieren und somit eine theoretische Basis für die Entwicklung einer Forschungsagenda zu schaffen. Initial werden folgende Fragen anhand eines qualitativen Studiendesigns beantwortet:
- In welchen Bereichen der Palliativversorgung wird IKT durch die Patient:innen und Angehörigen bereits angewendet?
- Wie hoch ist die Akzeptanz von Patient:innen und Angehörigen gegenüber dem Einsatz von IKT in der Palliativversorgung?
- Welche potenziellen Anwendungsbereiche von IKT aus Sicht der Patient:innen und Angehörige gibt es?
Es werden 20 Leitfadeninterviews mit Patient:innen und Angehörigen der allgemeinen und spezialisierten, ambulanten wie auch stationären Palliativversorgung im Land Brandenburg durchgeführt. Die Interviewpartner:innen werden mithilfe von Projektpartner:innen, Kliniker:innen der IAG Psychoonkologie und Palliativversorgung beziehungsweise aus den Trägerkliniken der MHB rekrutiert. Auf Basis vorab definierter Selektionskriterien hinsichtlich der Altersstruktur, Wohnregion und Grunderkrankung lassen sich mögliche Anwendungsbereiche von IKT in der Palliativversorgung differenziert betrachten und die Akzeptanz von Patient:innen und Angehörigen erheben.
Projektleitung: Dr. Felix Mühlensiepen/ Susann May
Förderung: Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg/Nordwest e.V.
Laufzeit: 09/2022 - 08/2023
hervorgegangene Publikation: folgt (in Review)
Vor diesem Hintergrund verfolgt das Forschungsprojekt drei Ziele. Erstens soll untersucht werden, wie verbreitet Konflikte im Zusammenhang mit Rechtsextremismus an Kliniken in Brandenburg sind und in welcher Form sie üblicherweise auftreten. Zweitens soll rekonstruiert werden, welche konkreten Herausforderungen sich daraus für Personal ergeben und ob bzw. welche Formen des Umgangs etabliert sind. Drittens sollen außerdem im Rahmen des Projekts Weiterbildungsangebote partizipativ entwickelt werden, die zur Professionalisierung des Umgangs beitragen. Darüber hinaus beschäftigt sich das Projekt kritisch mit gängigen Zugängen zum Thema Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus in Psychiatrie und Psychotherapie.
Das Projekt wird durch die interne Forschungsförderung der MHB gefördert (2022-2024). Ansprechpartner sind Peter Brook und Frank Schumann.
InAPv
Das Projekt InAPV folgt den Fragestellungen 1. In welchem Umfang werden die bestehenden Versorgungsangebote der Hospiz- und Palliativversorgung im Land Brandenburg in Anspruch genommen?; 2. Inwieweit deckt sich das Inanspruchnahmeverhalten mit dem Versorgungsbedarf?; und 3. Welche (Fehl-)Anreize und Optimierungspotentiale existieren aus Sicht der Versorger:innen und beteiligten Stakeholder:innen? Ziel des Projektes ist es eine belastbare Datengrundlage für die nachhaltige und bedarfsgerechte Gestaltung der Strukturen der Hospiz- und Palliativversorgung im Land Brandenburg zu erarbeiten. Entsprechend des Forschungsgegenstandes wird ein Mixed-Methods-Studie geplant, die qualitative Interviews, retrospektive Analysen von Krankenkassendaten und Fokusgruppen umfasst. Das Projekt befindet sich derzeit in der Ausarbeitung.
kultursensible Gestaltung von Patientenleitlinien
Entwicklung von Empfehlungen für die kultursensible Gestaltung von Patientenleitlinien am Beispiel der Patientenleitlinie Palliativmedizin
In der Palliativversorgung sehen sich Menschen mit Migrationshintergrund sprachlichen Barrieren gegenüber und verfügen häufig über eine geringere Gesundheitskompetenz. Patientenleitlinien (PLL), die Inhalte medizinischer Leitlinien laienverständlich „übersetzen“, können hierbei Abhilfe schaffen, sofern sie in der Lage sind, die (kulturelle) Vielfalt von Bedürfnissen und Bedarfen in der Bevölkerung zu berücksichtigen. Ziel des Projekts ist es, Empfehlungen für die kultursensible Gestaltung von PLL zu entwickeln. Die IAG unterstützt bisher das Projekt von Herrn Prof. Dr. Dawid Pieper (Medizinische Hochschule Brandenburg, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg) im Rahmen der Antragstellung.
HoPa-KiJu-BB
Bedarfserhebung: Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg (HoPa-KiJu-BB)
Unter Schirmherrschaft der Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg sowie in Kooperation mit der LAG Hospiz Brandenburg und Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland wird eine Bedarfserhebung zur Hospiz- und Palliativversorgung für Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg umgesetzt. Das Forschungsvorhaben befindet sich aktuell in Vorbereitung.
Abgeschlossene Projekte
Eine Erfassung der subjektiv empfundenen Vor- und Nachteile einer Betreuung durch die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung oder das Hospiz aus Sicht des terminal Erkrankten – Eine qualitative Untersuchung.
BASAL – Belastungsfaktoren von Pflegenden in unterschiedlichen Sektoren der Palliativversorgung - eine explorative Studie
Die Arbeitsabläufe in der Palliativpflege sind mit einer Vielzahl von Belastungsursachen verbunden, wobei es in Deutschland regionale und einrichtungsspezifische Unterschiede gibt. Ziel dieser Mixed-Methods-Studie war es, das psychische und physische Wohlbefinden von Pflegenden in der deutschen Palliativ- und Hospizversorgung zu untersuchen und ein tieferes Verständnis für prozessuale und strukturelle Aspekte zu gewinnen, die die psychische und physische Belastung in der Palliativpflege beeinflussen.
Der Mixed-Methods-Ansatz kombinierte qualitative Interviews (n = 16), eine Online-Umfrage (n = 101) und eine anschließende Validierung der Daten mithilfe einer Fokusgruppe (n = 6). Die Daten der Interviews und der Fokusgruppe wurden mit Hilfe einer strukturierten qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet.
Die Umfragedaten wurden mithilfe deskriptiver Statistiken und einer explorativen quantitativen Analyse ausgewertet. In allen Bereichen wurde ein mäßiges bis sehr hohes Stressniveau angegeben, das jedoch bei Pflegekräften in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung am höchsten war. Grundlegende Ursachen für Stress im Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen in der Pflege in allen Bereichen der Palliativversorgung waren unangemessene Arbeitszeiten, eine als unzureichend empfundene Vergütung und hohe Anforderungen an die Dokumentation in der täglichen Arbeit.
Um eine nachhaltige, qualitativ hochwertige Palliativversorgung zu gewährleisten, sind Anpassungen der Arbeitsbedingungen erforderlich, die auf die Ursachen von Stress und Belastung bei Palliativpflegekräften abzielen.
Projektleitung: Susann May/ Dr. Felix Mühlensiepen
Förderung: keine
Laufzeit: 05/2020 – 05/2022
hervorgegangene Publikation: May S, Gabb F, Ignatyev Y, Ehrlich-Repp J, Stahlhut K, Heinze M, Allsop M, Stanze H, Muehlensiepen F. Mental and Physical Well-Being and Burden in Palliative Care Nursing: A Cross-Setting Mixed-Methods Study. Int J Environ Res Public Health. 2022 May 20;19(10):6240. doi: 10.3390/ijerph19106240. PMID: 35627781; PMCID: PMC9141775.
BASAL-COV - Belastungsfaktoren von Pflegenden in unterschiedlichen Sektoren der Palliativversorgung während der COVID-19-Pandemie - eine explorative Studie
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie sehen sich Pflegende in ihrer täglichen Arbeit mit neuen Herausforderungen konfrontiert: das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen, Besuchsbeschränkungen, hohe Dokumentationsanforderungen, Unsicherheiten bei den Patient:innen und der durch die Pandemie weiter verschärfte Personalmangel führen zu einer enormen Arbeitsverdichtung. Nachdem es Hinweise darauf gibt, dass sich die Ursachen für Belastungen von Pflegekräften in verschiedenen Palliativsettings in Deutschland unterscheiden, zielte diese Studie darauf ab, prozessuale und strukturelle Aspekte zu identifizieren, die zu Belastungen im Pflegealltag während der COVID-19-Pandemie führen.
Ziel dieser Studie war es, die Ursachen von Stress in der Palliativpflege in der Hospiz- sowie stationären und ambulanten Palliativversorgung zu identifizieren sowie die Auswirkungen auf die täglichen Versorgungsabläufe zu analysieren und praktische Implikationen für die Verbesserung der Palliativversorgung während der COVID-19-Pandemie zu identifizieren.
Im Rahmen dieser explorativen Studie wurden im Zeitraum vom Mai bis Dezember 2020 16 Pflegende der Palliativversorgung in Brandenburg zu ihrer subjektiven Belastung und Stress angesichts der Pandemie mittels telefonischer Interviews befragt. Die Interviews wurden anschließend inhaltsanalytisch ausgewertet.
Es konnten sowohl settingübergreifende als auch settingspezifische Ursachen von Stress identifiziert werden. Pflegende aus allen Settings berichteten, dass der Berufsalltag unter den Infektionsschutzbestimmungen besonders belastend war. Von allen Teilnehmenden wurden die stetig wechselnden Informationen zu den Infektionsbestimmungen als sehr belastend beschrieben. Die Möglichkeit, sich mit Teamkollegen über die täglichen Arbeitsabläufe und Herausforderungen auszutauschen und diese zu reflektieren, waren erheblich reduziert. Insgesamt besteht ein Spannungsverhältnis zwischen den Vorstellungen der Pflegenden von einer qualitativ hochwertigen Palliativpflege in Bezug auf Nähe, psychosoziale und emotionale Unterstützung und die Einhaltung von Infektionsschutzmaßnahmen.
Summativ waren die Palliativpflegekräfte während der COVID-19-Pandemie einem hohen Maß an physischem und psychischem Stress ausgesetzt. Diverse Ansätze könnten dazu beitragen, Belastungen zu verringern und die Situation der Palliativpflegenden zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise ein transparentes Informations- und Kommunikationskonzept, in dem Informationen über die aktuelle Infektionssituation, Regelungen zu Abläufen, Zuständigkeiten, Maßnahmen zur Bewältigung der Infektionssituation und deren unmittelbare Konsequenzen für die Pflegenden bereitgestellt werden. Um die Akzeptanz und Praktikabilität der Infektionsschutzbestimmungen zu erhöhen, müssen Vorgaben transparent dargestellt und partizipativ angepasst werden. Trotz der Pandemie sollten die Teambesprechungen, die zum Teil ausgesetzt wurden, aufrechterhalten werden. Während physische Teambesprechungen von Angesicht zu Angesicht mit einem Infektionsrisiko verbunden sind, könnten digitale Besprechungen alternativ genutzt werden. Sie könnten darüber hinaus auch als Instrument für Supervisionen oder Peer-Unterstützung dienen.
Grundsätzlich sollte der Einsatz von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien für jedes Setting, aber insbesondere für den Hospizbereich, geprüft werden. Diese verfügen über das Potenzial, die Palliativversorgung während Ausnahmezuständen wie beispielsweise Pandemien, aufrecht zu erhalten
Projektleitung: Susann May/ Dr. Felix Mühlensiepen
Förderung: keine
Laufzeit: 05/2020 – 12/2022
hervorgegangene Publikation: May S, Stahlhut K, Allsop M, Heinze M, Mühlensiepen F. ‘…you just put up with it for the sake of humanity.’: an exploratory qualitative study on causes of stress in palliative care nursing during the COVID-19 pandemic in Germany. BMJ Open 2021;11:e051550. doi: 10.1136/bmjopen-2021-051550.
DigiPall – Digitalisierung am Lebensende: Potentiale und Akzeptanz von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Palliativversorgung
Bereits heute unterstützen Informations- und Kommunikationstechniken (IKT) den Austausch in der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen. Mit fortschreitender Digitalisierung drängen immer komplexere wie auch vielfältigere Ansätze in die Patient*innen-Versorgung. Die Effektivität dieser Ansätze kann aufgrund der limitierten Studienlage weder be- noch widerlegt werden. In Deutschland ist das Thema noch unzureichend erforscht. Um dieser Forschungslücke entgegenzuwirken, zielt das vorliegende Projekt auf die Exploration von IKT in der Palliativversorgung ab:
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In welchen Bereichen der Palliativversorgung wird bereits IKT angewandt?
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Wie hoch ist die Akzeptanz von Versorger*innen gegenüber dem Einsatz von IKT in der Palliativversorgung?
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Welche potenziellen Anwendungsbereiche von IKT gibt es?
Die obenstehenden Fragestellungen werden anhand eines qualitativen Studiendesigns beantwortet, das durch Studierende der MHB unter Anleitung der Mitglieder der IAG Psychoonkologie und Palliativversorgung umgesetzt wird. Geplant sind die Vorbereitung, Durchführung und inhaltsanalytische Auswertung von 20 telefongestützten Leitfadeninterviews mit Palliativ- und Hausärzt*innen, Pfleger*innen, Psycholog*innen und weiteren Akteuren in der ambulanten und stationären Palliativversorgung.
Projektleitung: Dr. Felix Mühlensiepen
Förderung: interne Forschungsförderung der MHB
Laufzeit: 10/2020 - 05/2022
hervorgegangene Publikation: folgt (in Review)
Evidence-Based-Clinical Fellowship Program – Bereichsübergreifendes Advance Care Planning in der onkologischen und Palliativversorgung an der Immanuel Klinik Rüdersdorf
Ziel des übergreifenden Erasmus+ Projektes für strategische Partnerschaften „EICP“ ist es, die Qualifikationen der europäischen Projektpartner (Masaryk University, Brno, Tschechien; Jagiellonian University Medical College, Krakow, Polen; University of Split, Split, Kroatien) in Bezug auf die Implementierung und Nutzung evidenzbasierter Gesundheitsversorgung zu verbessern. Den Kern des Projektes bildete die Zusammenarbeit und der Austausch von Know-how im Rahmen eines Clinical Fellowship Programmes zur Evidenzimplementierung in der klinischen Praxis.
Als einer der ersten Teilnehmer der MHB beschäftigte sich Dr. Felix Mühlensiepen vom Zentrum für Versorgungsforschung der MHB mit dem Thema „Advance Care Planning“ und begleitet im Rahmen eines Implementierungsprojektes den Transfer aktueller Evidenz in die klinische Praxis an der Immanuel Klinik Rüdersdorf.
Die Implementierung wurde von Dr. Robert Prill betreut. Im Rahmen des Projektes wurde ein Workshop zu Advance Care Planning unter Leitung von Prof. Henrikje Stanze von der Hochschule Bremen mit dem Team der Onkologie und Palliativversorgung der Immanuel Klinik Rüdersdorf realisiert.
Projektleitung: Dr. Felix Mühlensiepen / Dr. Robert Prill
Förderung: Erasmus+
Laufzeit: 01.04.2021-30.04.2022
hervorgegangene Publikation: folgt (in Einreichung)
Veröffentlichungen
May S, Gabb F, Ignatyev Y, Ehrlich-Repp J, Stahlhut K, Heinze M, Allsop M, Stanze H, Muehlensiepen F. Mental and Physical Well-Being and Burden in Palliative Care Nursing: A Cross-Setting Mixed-Methods Study. Int J Environ Res Public Health. 2022 May 20;19(10):6240. doi: 10.3390/ijerph19106240. PMID: 35627781; PMCID: PMC9141775.
May S, Fehler G, Jonas K, Zahn T, Heinze M, Muehlensiepen F. Potentiale und Herausforderungen von ärztlichen Videosprechstunden im Pflegeeinrichtung aus der Sicht der Versorgenden - eine qualitative Prä-Post-Studie. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2022;169:48-58. doi: 10.1016/j.zefq.2021.11.007.
Goodman W, Bagnall A, Ashley L, Azizoddin D, Muehlensiepen F, Blum D, Bennett MI, Allsop M. The extent of engagement with telehealth approaches by patients with advanced cancer: A systematic review. JMIR Cancer 2022;8(1):e33355. doi: 10.2196/33355.
May S, Stahlhut K, Allsop M, Heinze M, Mühlensiepen F. ‘…you just put up with it for the sake of humanity.’: an exploratory qualitative study on causes of stress in palliative care nursing during the COVID-19 pandemic in Germany. BMJ Open 2021;11:e051550. doi: 10.1136/bmjopen-2021-051550.
May S, Jonas K, Fehler GV, Zahn T, Heinze M, Muehlensiepen F. Challenges in current nursing home care in rural Germany and how they can be reduced by telehealth - an exploratory qualitative pre-post study. BMC Health Services Research 2021;21(1):925. doi: 10.1186/s12913-021-06950-y.
Mühlensiepen F, von Peter S, Thoma S, Marschke J, Rozanski F, Neugebauer E, Heinze M. Pilotprojekt zur Stärkung der ambulanten Palliativversorgung im Land Brandenburg – Analyse von Dokumentationsdaten der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung. Das Gesundheitswesen 2020;82(12):984-991. doi: 10.1055/a-0905-2974.
Mühlensiepen F, von Peter S, Thoma S, Marschke J, Rozanski F, Neugebauer EM, Heinze M. Pilotprojekt zur Stärkung der ambulanten Palliativversorgung im Land Brandenburg - Analyse von Dokumentationsdaten der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung. Das Gesundheitswesen 2020;82(12):984-991. doi: 10.1055/a-0905-2974.
Mühlensiepen F, Thoma S, Marschke J, Heinze M, Harms D, Neugebauer E, von Peter S. „Wenn die mal nicht mehr kommen würden, dann kriege ich eine Krise“. Der Schmerz 2019; 33(4):320-328. doi: 10.1007/s00482-019-0384-0.