Kliniken und Partner
Unsere kooperierenden Kliniken beteiligen sich im Sinne einer Nachwuchsförderung mit dem längerfristigen Ziel der nachhaltigen Personalgewinnung an den für Medizinstudierende anfallenden Studienbeiträgen. Dabei übernehmen sie einen Teil der Studiengebühren der Medizinstudierenden (Klinikstipendium). Im Gegenzug verpflichtet sich der/die Studierende, im Anschluss an das Studium und das PJ bei der stipendiengebenden Klinik zu arbeiten, verbunden mit der Möglichkeit, hier seine/ihre fünf Jahre dauernde Facharztweiterbildung zu absolvieren. Zudem engagieren sich Kliniken in der Lehre und Forschung an der MHB.
Vorteile für kooperierende Kliniken
Reputationssteigerung durch Beteiligung an Forschung und Lehre
Langfristige Bindung und Sicherung des ärztlichen Nachwuchses
Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit durch das MHB-Netzwerk
Beteiligung an Forschung und Lehre und damit Verbesserung der Versorgungsqualität für Patient*innen
Attraktivitätssteigerung durch die Schaffung der Möglichkeit zu Promotion und Habilitation für Ärzte des kooperierenden Klinikums
Klinikstipendien
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Unsere Partner
Neben den kooperierenden Kliniken tragen eine Reihe weiterer wichtiger Partner zum Erfolg der MHB in Lehre und Forschung bei, von kooperierenden Lehrpraxen über regionale und überregionale Universitäten bis hin zu Organisationen, Verbänden und Vereinen, bei denen die MHB Mitglied ist.
Das Studium an der MHB ist praxisnah und patientenorientiert ausgerichtet. Psychologiestudierende erhalten im sogenannten Kliniktag vom ersten Semester an regelmäßig Einblicke in die klinische Praxis.
Medizinstudierende absolvieren ab dem zweiten bis zum 5. Semester regelmäßig einen sogenannten Praxistag bei niedergelassenen Ärzten. Hier können sie zum einen ärztliche Fertigkeiten beobachten und einüben und zum anderen die ambulante Versorgung in der Fläche kennenlernen. Diese sogenannten Lehrpraxen der MHB stellen einen wesentlichen Bestandteil des Curriculums dar. Lehrpraxen zählen damit zu den weiteren wichtigen Partnern der MHB. Hier erfahren Sie mehr.
Eine immer größere Rolle wird zunehmend auch der vom Land initiierte und geförderte Gesundheitscampus Brandenburg spielen, dessen Ziel es ist, die medizinische Versorgung für das Flächenland Brandenburg langfristig zu sichern.
Gemeinsam mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Universität Potsdam zählt die MHB zu den drei Gründungs- und Trägeruniversitäten des Gesundheitscampus.
Für die Umsetzung des Curriculums und die Entwicklung von Forschungsprojekten sind darüber hinaus weitere Kooperationsprojekte mit regionalen und überregionalen Hochschulen entscheidend. Auf dem Gebiet der Medizininformatik kooperiert die MHB mit der Technischen Hochschule Brandenburg.
Im Bereich der Biotechnologien besteht eine Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Zusätzlich werden überregionale Kooperationen mit Medizinischen Fakultäten, Instituten und Forschungseinrichtungen der Nachbarbundesländer angestrebt. Bereits jetzt gibt es wissenschaftliche Kooperationen mit der Berliner Charité und mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Folgende Organisationen, Verbände und Vereine sind darüber hinaus weitere wichtige Partner der MHB:
Partner werden
Sie sind interessiert an einer Kooperation und möchten Studierende der Medizin fördern? Dann sprechen Sie uns an.