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Versorgungsbedarf im Gesundheitswesen – ein Konstrukt
Im Rahmen seines Kolloquiums "Bedarf, Bedarfserfassung und Versorgungsrealität" lädt das Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie erneut zum Vortrag.
Seit geraumer Zeit tritt der Begriff „Versorgungsbedarf“ in gesundheitsbezogenen Diskussionen verstärkt in Erscheinung. Weil jedoch oftmals keine Klarheit darüber besteht, worum es sich dabei im Detail handelt, widmet sich die Rednerin Dr. Anke Spura der Frage, auf welche Weise Versorgungsbedarf angemessen und aussagekräftig konstruiert werden kann. Anhand eines Drei-Ebenen-Modells zeigt die Referentin auf, dass es sich bei Versorgungsbedarf um ein relationales und dynamisches Konstrukt handelt, das die Interaktion unterschiedlichster Akteure miteinbezieht. Doch welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für den Versorgungsalltag? Im Anschluss an den Vortrag und die Diskussion wird es wie gewohnt die Gelegenheit zu einem informellen Austausch bei einem kleinen Buffet geben. Sie sind herzlich eingeladen, dem Vortrag zu lauschen und sich auszutauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Versorgungsbedarf im Gesundheitswesen – ein Konstrukt
[163]Dr. Anke Spura
05.11.2019, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Brandenburg an der Havel
Nicolaiplatz 19, 14470 Brandenburg an der Havel, Hörsaal
Kolloquiumsvortrag zum Thema "Bedarf, Bedarfserfassung und Versorgungsrealität"
Herr Tim Holetzek | tim.holetzek@mhb-fontane.de
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