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Institut für Klinische Pharmakologie

Die Klinische Pharmakologie ist eine Facharztdisziplin, die Pharmakologie und klinische Fächer verbindet, in denen Arzneimittel verwendet werden. Die Arzneimitteltherapie sicherer und effektiver für Patientinnen und Patienten zu machen sowie medizinisches Fachpersonal bei der Realisierung einer individualisierten Arzneimitteltherapie umfassend zu unterstützen, sind dabei die Hauptaufgaben der Klinischen Pharmakologie.

Hierzu stellt die Klinische Pharmakologie eine Reihe von Dienstleistungen für klinisch tätige Ärzte sowie deren Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Dazu zählen die umfassende Unterstützung bei der Realisierung einer individualisierten, wirksamen und möglichst sicheren Arzneimitteltherapie ambulanter und stationärer Patienten, der Dosisoptimierung und der Abklärung unerwünschter Ereignisse.

Selbst bei bestimmungsgemäßer Verwendung von Arzneimitteln beobachtet man bei einem Teil der Patientinnen und Patienten nicht den erwünschten Therapieeffekt, während bei einem anderen Teil unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftreten. Diese Variabilität in der Arzneimittelwirkung kann genetisch, aber auch durch Umweltfaktoren wie Vorerkrankungen, Nahrung und Begleitmedikation bedingt sein. Mittels molekular- und zellbiologischer Methoden sowie durch klinische und epidemiologische Studien untersucht die Arbeitsgruppe des Immanuel-Instituts für Klinische Pharmakologie Ursachen interindividuell unterschiedlicher Wirkungen von Arzneistoffen.

Besondere Kompetenzen sind in den Bereichen Arzneimittelverwendung, Pharmakoepidemiologie und Pharmakovigilanz vorhanden. In Kombination zum Beispiel mit pharmakogenetischen Dienstleistungen können personalisierte medizinische Ansätze verfolgt werden, die zu wirksameren Therapien mit weniger Nebenwirkungen beitragen. Die Mitarbeiter des Instituts nehmen an Visiten teil und stehen konsiliarisch für medizinisches Fachpersonal der Klinik und Poliklinik für die Beantwortung von Fragen zur patientenspezifischen Arzneimitteltherapie bereit.

Das Hochschulinstitut für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) mit Sitz an der Immanuel Klinik Rüdersdorf ist verantwortlich für die pharmakologische Ausbildung der angehenden Ärzte und Psychologen und widmet sich der pharmakologischen Forschung. Die Forschungsprojekte beschäftigen sich mit patientenrelevanten Fragestellungen der Arzneimitteltherapie.

Aktuelle Studien und Projekte

Antipsychotika-Therapie der Schizophrenie im Alter - Auswertung von Daten der AMSP-Studie und von GKV-Daten

Aufgrund der alternden Bevölkerung gewinnt das Arzneimittelmanagement bei multimorbiden älteren Patienten immer mehr an Bedeutung. Denn mit zunehmendem Alter verändert sich die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik und damit steigt auch das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAWs) bei älteren Erwachsenen. Darüber hinaus leiden ältere Patienten häufig an mehreren chronischen Erkrankungen, was zu einem höheren Risiko für Krankenhausaufenthalte führt, häufig begleitet von Multimedikation, die mit der Multimorbidität verbunden ist. Multimedikation, sog. "Polypharmazie", ist definiert als die gleichzeitige Verschreibung von mindestens fünf Arzneimitteln und führt zu einem höheren Risiko von Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln sowie von Medikationsfehlern. Wegen eines erhöhten Risikos für UAWs gilt die Gabe bestimmter Arzneimittel bei älteren Patienten als potenziell inadäquate Medikation (PIM), die z.B. mit verminderten kognitiven Fähigkeiten, Gebrechlichkeit und Stürzen in Verbindung gebracht wird.

Die systematische Erfassung und wissenschaftliche Auswertung von UAWs verursacht durch Psychopharmaka ist Ziel des Projekts Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (AMSP). An dem Projekt, das systematisch Verordnungsdaten aus der stationären Psychiatrie sammelt, nehmen Deutschlandweit 33 Kliniken teil. Unter Verwendung der AMSP-Verordnungsdaten soll die Frequenz der als PIM klassifizierten Verordnungen in der stationären psychiatrischen Versorgung bestimmt werden. Außerdem sollen Unterschiede der PIM-Verordnungen in Bezug auf die beeinflussenden Variablen untersucht werden und wie häufig PIMs an gemeldeten UAWs beteiligt sind.

Auf Basis der AMSP-Verordnungsdaten von über 30 Tausend Patienten hat die Arbeitsgruppe bereits zuvor den Zusammenhang zwischen dem Alter der Patienten mit Schizophrenie und der Auswahl und Dosierung von Antipsychotika (APDs) untersucht. Ergebnis der Studie war, dass das Alter einen erheblichen Einfluss auf die Auswahl und Dosierung der Antipsychotika hat. 80 % der älteren Schizophrenie-Patienten erhielten ein Antipsychotikum der zweiten Generation, am häufigsten Risperidon. Patienten älter als 65 Jahre erhielten eine um 20-50 % verringerte mittleren Tagesdosis des jeweiligen Antipsychotikums verglichen mit der bei jüngeren erwachsenen Patienten üblichen Tagesdosis. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojekts soll die Antipsychotika-Medikation von älteren Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie in der ambulanten Versorgung abgebildet werden. Hierzu wird in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie eine Sekundärdatenanalyse von Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherungen durchgeführt. Es soll die Frage beantwortet werden, welche Antipsychotika im Alter bevorzugt verordnet werden und inwiefern deren Dosierung im Alter angepasst wird. Die umfangreiche Datenbasis (17 % der deutschen Allgemeinbevölkerung) wird ein detailliertes und repräsentatives Bild ergeben.

Weitere Informationen

Personalisierte Pharmakotherapie auf Basis pharmakogenetischer Tests

Obwohl eine breite Palette verschiedener Medikamentenklassen zur Verfügung steht, sprechen viele der Patienten nicht ausreichend auf eine Akutbehandlung an oder leiden unter zum Teil erheblichen Nebenwirkungen, unabhängig von der anfänglichen Wahl der psychiatrischen Standardmedikation. Es besteht daher ein erheblicher Bedarf an verstärkten Anstrengungen zur Maximierung der klinischen Ergebnisse bei den wichtigsten psychiatrischen Störungen. Die Identifizierung der genetischen Faktoren, die dem Ansprechen auf Medikamente zugrunde liegen, gehört mit zu den vielversprechendsten Forschungsgebieten.

Es wurde eine große genetische Variabilität im Arzneimittelstoffwechsel, in der Arzneimittelwirkung und bei den genetischen Modulatoren der Reaktion auf eine Arzneimittelbehandlung beschrieben. Bisher ist es jedoch nur ansatzweise möglich, mit Hilfe genetischer Instrumente die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, wie eine Person auf eine Behandlung anspricht. Um eine individualisierte Arzneimitteltherapie durch die Wahl des besten Medikaments und der besten Dosierung zu erreichen, ist es deshalb erforderlich, die Validität und den klinischen Nutzen von pharmakogenetischen Tests zu ermitteln und die entsprechenden Leitlinien dafür zu entwickeln und zu evaluieren. Dazu soll in diesem Projekt die vorhandene Literatur, die die Validität und den klinischen Nutzen von pharmogenetischen Tests vor einer Behandlung mit Psychopharmaka untersucht haben, analysiert und in Metaanalysen zusammengefasst werden.

Weitere Informationen

  • Hafner et al. Wie soll die Arzneitherapie auf Grundlage pharmakogenetischer Testergebnisse individuell angepasst werden? Eine systematische Übersicht zu Leitlinien-Empfehlungen. Dtsch Med Wochenschr 2016;141(21):e183-e202. doi: 10.1055/s-0042-100973

PreVitaCov: Untersuchung pharmakotherapeutischer Optionen für Patienten mit einem Post-COVID-19-Syndrom

Das Post-COVID-19-Syndrom (PC19S) ist eine neue pathologische Erscheinung, die bis zu 80 % der Patienten (je nach untersuchter Population) nach einer Infektion mit SARS-CoV-21 betrifft. Es weist eine breite Palette von beeinträchtigenden Symptomen auf. Zu den häufigsten Symptomen gehören Müdigkeit, Unwohlsein nach Anstrengungen, kognitive Störungen, trockener Husten, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Engegefühl in der Brust und Halsschmerzen. Die Zahl der Besuche beim Hausarzt und die Zahl der Krankschreibungen aufgrund des Post-COVID-Syndroms steigen. Bislang gibt es noch keine Erkenntnisse über Behandlungsmöglichkeiten für diese Patienten.

Der genaue pathophysiologische Mechanismus von PC19S ist noch unbekannt. Mehrere Mechanismen wurden als pathophysiologische Erklärungen vorgeschlagen, darunter langfristige Gewebeschäden und chronische Entzündungen. Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Signatur der Zytokine (Immun- und Entzündungsbotenstoffe) zwischen PC19S- und rekonvaleszenten COVID-19-Patienten ohne anhaltende Symptome unterscheidet. Darüber hinaus könnten die vielfältigen Symptome von PC19S durch einen erhöhten Bedarf an Methylgruppen im Organismus, verursacht durch SARS-CoV2, ausgelöst werden, während die Versorgung mit diesen Gruppen durch den virusbedingten Zytokinsturm und oxidativen Stress beeinträchtigt wird. Dementsprechend könnten Patienten mit PC19S von einer Methylgruppen-Unterstützung profitieren, beispielsweise durch eine Therapie mit Vitamin B 1, 6 und 12.

Zur Linderung der Symptome wurden auch Medikamente mit entzündungshemmenden Eigenschaften, wie Kortikosteroide, vorgeschlagen. Dieser Ansatz beruht auf der Vorstellung einer chronischen Entzündung, wie sie bereits für verschiedene Autoimmunerkrankungen und das Post-COVID-Syndrom postuliert wurde. Eine Beobachtungsstudie hat gezeigt, dass eine Behandlung mit Kortikosteroiden in einer hohen Anfangsdosis und einem raschen Absetzen über einige Wochen gut vertragen wurde und mit einer Verbesserung der pulmonalen Symptome nach der COVID-19-Behandlung assoziiert war, die mit einer höheren Anfangsdosis und einem raschen Absetzen über einige Wochen einherging. Daher werden Kortikosteroide als weiteren Therapieansatz für PC19S eingesetzt. Beide Behandlungen sind gut bekannt, in der Allgemeinpraxis leicht zu überwachen, haben nur wenige Nebenwirkungen und erfordern insgesamt wenig Aufwand. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Wirkmechanismen erwarten wir additive Effekte, wenn wir sie in einem faktoriellen Design kombinieren.

Die PreVitaCov-Studie wird verschiedene Forschungsdisziplinen einschließlich der methodischen Expertise zusammenführen und einen ausgezeichneten Zugang zu Patienten über lokale Hausarztnetze demonstrieren. Dies ist für die hausärztliche Praxis von großer Bedeutung und wird die nachhaltige wissenschaftliche Praxis stärken, insbesondere die Durchführung von therapeutischen randomisierten klinischen Studien in der ambulanten Versorgung. Der Pilotversuch wird demnach die Durchführbarkeit der Rekrutierung und Beibehaltung von Patienten mit PC19S in der Primärversorgung untersuchen und erste Daten über die Wirksamkeit der einzelnen Medikamente und ihrer Kombinationen liefern.

Weitere Informationen

Spätfolgen einer Tumor-Chemotherapie bei Kindern und Jugendlichen

Spätfolgen einer Tumor-Chemotherapie (Bsp. Ototoxizität, Kardiotoxizität, Infertilität) bei Kindern und Jugendlichen (PanCareLife, LESS-Anthra)

Die Überlebensraten nach einer Krebserkrankung im Kindesalter liegen heute in den europäischen Industrieländern dank wirksamerer Therapien und einer besseren unterstützenden Pflege bei fast 80 %, was zu einem stetigen Anstieg der Zahl der Überlebenden in der Bevölkerung führt. Die Behandlungen, die die Überlebenschancen verbessert haben, verursachen schwerwiegende Nebenwirkungen, die die Lebensqualität der Überlebenden auf lange Sicht stark beeinträchtigen können. Durch Sammlung klinischer Daten, molekulargenetische Untersuchungen sowie Befragungen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität versuchen die Studien (PanCareLIFE, LESS-Anthra), Risikofaktoren für Spätfolgen, die sich auf die Fruchtbarkeit, Hörschäden (Ototoxizität) oder die Herzfunktion (Kardiotoxizität) und somit auf die Lebensqualität auswirken, zu identifizieren. Die Ergebnisse der Studien werden dazu beitragen, frühzeitig solche Überlebende zu erkennen, die einer individuelleren, evidenzbasierten Betreuung und Nachsorge bedürfen. Die Studie hilft, Spätfolgen einer Chemotherapie in Zukunft zu reduzieren und die Nachbetreuung der Tumorüberlebenden zu verbessern.

Weitere Informationen

  • Zolk et al. Cardiovascular Health Status And Genetic Risk In Survivors of Childhood Neuroblastoma and Nephroblastoma Treated With Doxorubicin: Protocol of the Pharmacogenetic Part of the LESS-Anthra Cross-Sectional Cohort Study. JMIR Res Protoc. 2022;11(2):e27898. doi: 10.2196/27898.
  • van der Perk et al. Effect of Genetic Variation in CYP450 on Gonadal Impairment in a European Cohort of Female Childhood Cancer Survivors, Based on a Candidate Gene Approach: Results from the PanCareLIFE Study. Cancers (Basel). 2021;13(18):4598. doi: 10.3390/cancers13184598.
  • Meijer et al. TCERG1L allelic variation is associated with cisplatin-induced hearing loss in childhood cancer, a PanCareLIFE study. NPJ Precis Oncol. 2021;5(1):64. doi: 10.1038/s41698-021-00178-z.
  • Langer et al. Association of candidate pharmacogenetic markers with platinum-induced ototoxicity: PanCareLIFE dataset. Data Brief. 2020;32:106227. doi: 10.1016/j.dib.2020.106227.
  • Langer et al. Usefulness of current candidate genetic markers to identify childhood cancer patients at risk for platinum-induced ototoxicity: Results of the European PanCareLIFE cohort study. Eur J Cancer. 2020;138:212-224. doi: 10.1016/j.ejca.2020.07.019.
  • Clemens et al. Genetic variation of cisplatin-induced ototoxicity in non-cranial-irradiated pediatric patients using a candidate gene approach: The International PanCareLIFE Study. Pharmacogenomics J. 2020;20(2):294-305. doi: 10.1038/s41397-019-0113-1.
  • Clemens et al. Genetic Determinants of Ototoxicity During and After Childhood Cancer Treatment: Protocol for the PanCareLIFE Study. JMIR Res Protoc. 2019;8(3):e11868. doi: 10.2196/11868.
  • Byrne et al. PanCareLIFE: The scientific basis for a European project to improve long-term care regarding fertility, ototoxicity and health-related quality of life after cancer occurring among children and adolescents. Eur J Cancer. 2018;103:227-237. doi: 10.1016/j.ejca.2018.08.007.
  • Langer et al. Understanding platinum-induced ototoxicity.Trends Pharmacol Sci. 2013;34(8):458-69. doi: 10.1016/j.tips.2013.05.006.
Umsetzung klinischer Evidenz in die tägliche Anwendungspraxis von Arzneimitteln

 

Wie gelingt es, klinische Evidenz in die tägliche Anwendungspraxis von Arzneimitteln umzusetzen? Studie am Beispiel der Antibiotikaprophylaxe in der Zahnheilkunde

Die Frage, ob man für eine Implantation eines Zahnersatzes besser ein Antibiotikum einnehmen sollte, ist Gegenstand kontroverser Diskussion. Da in der Mundhöhle nie sterile Verhältnisse zu erzielen sind, hat die Antibiotika-Gabe zum Ziel, das Infektionsrisiko bei der Implantat-OP zu verringern und damit gleichermaßen die Implantat-Erfolgsquote zu erhöhen. Wenn auch einzelne Studien immer wieder von ähnlich guten Erfolgsquoten auch ohne Antibiotikagabe berichteten, hat ein Cochrane-Review festgestellt, dass die Einmal-Gabe von Amoxicillin vor der Implantat-Operation signifikant das Risiko eines Implantatverlustes verringerte bei guter Verträglichkeit der Antibiotikagabe. Bei bekannten Unverträglichkeiten, bestimmten medizinischen Umständen (z.B. Stillzeit) oder auch individuellen Wünschen oder bei komplizierteren Implantat-OPs (z. B. Knochenaufbau) ist die Nutzen-Risikoabwägung einer Antibiotikagabe unklar. Ferner ist anzunehmen, dass der Effekt einer Antibiotika-Prophylaxe dann maximal ist, wenn sie vor der Implantat-OP (präoperativ) begonnen wird. Eine spätere Gabe, erst Recht, wenn es bereits zu einer Entzündung gekommen ist, dürfte deutlich weniger erfolgversprechend sein.

In der laufenden Studie soll folgende Frage beantwortet werden: Wie stellt sich die derzeitige klinische Praxis der Antibiotikaprophylaxe in der Implantatchirurgie in der Bundesrepublik Deutschland dar? Die Intention der Studie ist es zu erfahren, wie die Anwendungswirklichkeit der Antibiotikaprophylaxe in der dentalen Implantatchirurgie in Deutschland aussieht. Wird eine Antibiotikaprophylaxe ggf. in Abhängigkeit von Risikofaktoren des Patienten durchgeführt und welche Wirkstoffe werden wann in welcher Dosierung verordnet?

Weitere Informationen

Hafner et al. Antibiotic prophylaxis of infective endocarditis in oral and maxillofacial surgery: incomplete implementation of guidelines in everyday clinical practice. Int J Oral Maxillofac Surg. 2020;49(4):522-528. doi: 10.1016/j.ijom.2019.09.007.

Publikationen

Alle Publikationen sind hier zu finden.

Auswahl:

Beth-Tasdogan NH, Mayer B, Hussein H, Zolk O, Peter JU. Interventions for managing medication-related osteonecrosis of the jaw. Cochrane Database Syst Rev. 2022;7(7):CD012432. doi:10.1002/14651858.CD012432.pub2 PMID: 35866376; PMCID: PMC9309005.

Zolk O, Greiner T, Schneider M, Heinze M, Dahling V, Ramin T, Grohmann R, Bleich S, Zindler T, Toto S, Seifert J. Antipsychotic drug treatment of schizophrenia in later life: Results from the European cross-sectional AMSP study. World J Biol Psychiatry. 2022 Jun;23(5):374-386. doi: 10.1080/15622975.2021.2011403 PMID: 34907857.

van der Perk MEM, Broer L, Yasui Y, Robison LL, Hudson MM, Laven JSE, van der Pal HJ, Tissing WJE, Versluys B, Bresters D, Kaspers GJL, de Vries ACH, Lambalk CB, Overbeek A, Loonen JJ, Beerendonk CCM, Byrne J, Berger C, Clemens E, Dirksen U, Falck Winther J, Fosså SD, Grabow D, Muraca M, Kaiser M, Kepák T, Kruseova J, Modan-Moses D, Spix C, Zolk O, Kaatsch P, Krijthe JH, Kremer LCM, Brooke RJ, Baedke JL, van Schaik RHN, van den Anker JN, Uitterlinden AG, Bos AME, van Leeuwen FE, van Dulmen-den Broeder E, van der Kooi ALF, van den Heuvel-Eibrink MM, On Behalf Of The PanCareLIFE Consortium. Effect of Genetic Variation in CYP450 on Gonadal Impairment in a European Cohort of Female Childhood Cancer Survivors, Based on a Candidate Gene Approach: Results from the PanCareLIFE Study. Cancers (Basel). 2021;13(18):4598. doi: 10.3390/cancers13184598. PMID: 34572825; PMCID: PMC8470074.

Halatsch ME, Kast RE, Karpel-Massler G, Mayer B, Zolk O, Schmitz B, Scheuerle A, Maier L, Bullinger L, Mayer-Steinacker R, Schmidt C, Zeiler K, Elshaer Z, Panther P, Schmelzle B, Hallmen A, Dwucet A, Siegelin MD, Westhoff MA, Beckers K, Bouche G, Heiland T. A phase Ib/IIa trial of 9 repurposed drugs combined with temozolomide for the treatment of recurrent glioblastoma: CUSP9v3. Neurooncol Adv. 2021 Jun 24;3(1):vdab075. doi: 10.1093/noajnl/vdab075. PMID: 34377985; PMCID: PMC8349180.

Meijer AJM, Diepstraten FA, Langer T, Broer L, Domingo IK, Clemens E, Uitterlinden AG, de Vries ACH, van Grotel M, Vermeij WP, Ozinga RA, Binder H, Byrne J, van Dulmen-den Broeder E, Garrè ML, Grabow D, Kaatsch P, Kaiser M, Kenborg L, Winther JF, Rechnitzer C, Hasle H, Kepak T, Kepakova K, Tissing WJE, van der Kooi ALF, Kremer LCM, Kruseova J, Pluijm SMF, Kuehni CE, van der Pal HJH, Parfitt R, Spix C, Tillmanns A, Deuster D, Matulat P, Calaminus G, Hoetink AE, Elsner S, Gebauer J, Haupt R, Lackner H, Blattmann C, Neggers SJCMM, Rassekh SR, Wright GEB, Brooks B, Nagtegaal AP, Drögemöller BI, Ross CJD, Bhavsar AP, Am Zehnhoff-Dinnesen AG, Carleton BC, Zolk O, van den Heuvel-Eibrink MM; PanCareLIFE Consortium; and the CPNDS Consortium. TCERG1L allelic variation is associated with cisplatin-induced hearing loss in childhood cancer, a PanCareLIFE study. NPJ Precis Oncol. 2021;5(1):64. doi: 10.1038/s41698-021-00178-z. PMID: 34262104; PMCID: PMC8280110.

Mannes M, Dopler A, Zolk O, Lang SJ, Halbgebauer R, Höchsmann B, Skerra A, Braun CK, Huber-Lang M, Schrezenmeier H, Schmidt CQ. Complement inhibition at the level of C3 or C5: mechanistic reasons for ongoing terminal pathway activity. Blood. 2021;137(4):443-455. doi: 10.1182/blood.2020005959. PMID: 33507296.

Langer T, Clemens E, Broer L, Maier L, Uitterlinden AG, de Vries ACH, van Grotel M, Pluijm SFM, Binder H, Mayer B, von dem Knesebeck A, Byrne J, van Dulmen-den Broeder E, Crocco M, Grabow D, Kaatsch P, Kaiser M, Spix C, Kenborg L, Winther JF, Rechnitzer C, Hasle H, Kepak T, van der Kooi AF, Kremer LC, Kruseova J, Bielack S, Sorg B, Hecker-Nolting S, Kuehni CE, Ansari M, Kompis M, van der Pal H, Parfitt R, Deuster D, Matulat P, Tillmanns A, Tissing WJE, Beck JD, Elsner S, Am Zehnhoff-Dinnesen A, van den Heuvel-Eibrink MM, Zolk O; PanCareLIFE consortium. Usefulness of current candidate genetic markers to identify childhood cancer patients at risk for platinum-induced ototoxicity: Results of the European PanCareLIFE cohort study. Eur J Cancer. 2020;138:212-224. doi: 10.1016/j.ejca.2020.07.019. Epub 2020 Sep 6. PMID: 32905960.

Hafner S, Albittar M, Abdel-Kahaar E, Zolk O. Antibiotic prophylaxis of infective endocarditis in oral and maxillofacial surgery: incomplete implementation of guidelines in everyday clinical practice. Int J Oral Maxillofac Surg. 2020;49(4):522-528. doi: 10.1016/j.ijom.2019.09.007.

Radtke S, Zolk O, Renner B, Paulides M, Zimmermann M, Möricke A, Stanulla M, Schrappe M, Langer T. Germline genetic variations in methotrexate candidate genes are associated with pharmacokinetics, toxicity, and outcome in childhood acute lymphoblastic leukemia. Blood. 2013 Jun 27;121(26):5145-53. doi: 10.1182/blood-2013-01-480335. Epub 2013 May 7. PMID: 23652803.

Kontakt

Institut für Klinische Pharmakologie
Standort Rüdersdorf | Immanuel Klinik Rüdersdorf
Seebad 82/83
15562 Rüdersdorf bei Berlin
E-Mail: jens-uwe.peter@mhb-fontane.de
E-Mail: oliver.zolk@mhb-fontane.de

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