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21. Februar 2023
Die Türkei und Syrien sind von schweren Erdbeben getroffen worden – zuletzt die südosttürkische Provinz Hatay am 21. Februar. Erschütternde Aufnahmen zeigen, dass hunderttausende Menschen ihre Wohnungen und Häuser verloren haben und Zehntausende verletzt wurden oder gestorben sind. „Die Medizinische Hochschule Brandenburg fühlt mit den Betroffenen und den Angehörigen. Unser Beileid gilt auch den Student*innen, Forscher*innen und Mitarbeiter*innen der Universität, die bei der Katastrophe Familienmitglieder und Freunde verloren haben“, sagt Präsident Prof. Hans-Uwe Simon.
Die Not in den betroffenen Gebieten ist nach wie vor groß. Die MHB unterstützt deshalb einen Spendenaufruf ihrer Studierenden, die Unterstützungen für folgende Hilfsorganisationen vorschlagen:
• MHS World e.V. - „Medical and Humanitarian Support e.V., kurz MHS”, ist ein unabhängiger Verein, der in Berlin, Deutschland gegründet wurde. Der Verein, Vorstandsvorsitzender ist Dr. Saher Khatib vom Universitätsklinikum Brandenburg-Ruppin, leistet ehrenamtliche medizinische und humanitäre Unterstützung in Krisengebieten weltweit.
• STELP e.V. - Der STELP-Verein ist eine Hilfsorganisation aus Stuttgart, die von den finanziellen Spenden Hilfsgüter erwerben und in die Krisengebiete liefern und zudem an langfristigen Unterstützungsmaßnahmen vor Ort arbeiten.
• Aktion Deutschland Hilft – Das Bündnis ist ein Zusammenschluss von 23 großen Hilfsorganisationen in Deutschland (u. a. Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst)
Wichtige Hinweise zu Hilfsmöglichkeiten für die Menschen in den betroffenen Regionen und Informationen für Angehörige sind auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes nachzulesen. Studierende, die Hilfestellung bei der Bewältigung von Krisen benötigen, können sich an die psychosoziale Beratung der MHB wenden.